Diese Möve war äußerst zutraulich,konnte man sogar streicheln.Futter hat sie aber auch gern genommen.
Wir haben sie Jonathan genannt.
Blick vom Domberg.
Die Esten sind ein Volk der Sänger.Ein Beispiel im folgenden Video.
Ankunft in Helsinki.
Das finnische Männeken Piss.
In alter Tradition ziehen die Studenten mit ihren Eltern zum Semesterbeginn in einer Prozession zum Dom von
Helsinki,wunderschön ausstaffiert.ff.
Dieses wunderschöne Denkmal symbolisiert die Liebe und Fürsorge, hier eine Stute zu ihrem Fohlen.Natürlich auch
auf die Menschen übertragbar.Dies soll auch die Aussage sein.In unserer Zeit ganz besonders aktuell.
Der Hauptbahnhof von Helsinki.Die beiden Figuren symbolisieren den Charakter der finnischen Männer,stoisch und
introvertiert.
Das Denkmal des finnischen Generalfeldmarschall und ehemaligen Präsidenten Mannerheim während des 2.Weltkrieges.Finnland hat ja streckenweise mit Nazideutschland paktiert und gegen die Sowjetunion gekämpft.
Mannerheim hat auch Hitler im Führerhauptquartier Rastenburg im damaligen Ostpreussen-jetzt Polen getroffen.
Die Skulptur von Jean Sibelius.Er ist Finnlands größter Komponist und weltbekannt.Einer meiner Lieblingskomponisten.Am bekanntesten ist sein sinfonisches Epos Finlandia.
Komplett als nächster Link zu hören.
Das Sibelius-Denkmal.Nachempfindung einer Orgel.
Die Raubmöven auf dem Marktplatz von Helsinki.Wenn man nicht aufpaßt, klauen sie dir das gerade gekaufte Essen
aus der Hand.
Holiday Club in Turku.Von Helsinki ca. 200 km entfernt.In Turku ging unsere Fähre nach Stockholm ab.
Unser Fährschiff die Baltic Princess.
Durch den Kanal und die Schäreninseln auf die Ostsee mit wunderschönen Badehäuschen und anderen Bauten ff.
Ohne Worte.Die Gruppe kennt ja wirklich jeder.Deshalb im Anschluß das Abba-Konzert im Wembleystadion.
Die Wachablösung der königlichen Garde vor dem Königspalast in Stockholm ff.
König Gustav und Sylvia haben wir leider nicht gesehen.Ich bin kein großer Fan der Königshäuser,aber das schwedische Königshaus mag ich,allein schon wegen Victoria und ihren Mann.
Ein Gargolytebrunnen.
Unsere Reise ging dann weiter ,schlappe 600 km in Richtung Malmö.Unterwegs haben wir dann noch den Götakanal, die Süßwarenfabrik in Gränna und das Brahehaus besucht.Erläuterungen und Fotos im Anschluß.
Die typischen Holzhäuser in Skandinavien.Fast alle im sogenannten Falunrot angestrichen.Das hat einen einfachen
Grund,es war früher einfach die billigste Farbe.Trotzdem einfach schön.
Er wurde Anfang des 19.jh.von der schwedischen Armee ausgebuddelt,um eine günstige Verkehrsverbindung zwischen
Stockholm und Götebörg zu schaffen.Im Nachhinein erwies es sich aber als Flop.Der Kanal wird aber heute noch
genutzt für kleine Schiffe,allerdings im Rahmen des Freizeittourismus.
Eine tolle Begegnung auf dem Autobahnparkplatz am Brahehaus.Pferdchen hat ja auf der langen Reise auch mal
Hunger.
Die längste Brücke Europas,7,8 km lang.
Dänemark ist das Fahrradland.Fast jeder Däne fährt mit dem Fahrrad zur Arbeit,zumindest in Kopenhagen.Da gibt es
auch schon einmal ein Stau an der Ampel.Vorbildlich.Umweltfreundlich.
Die kleine Meerjungfrau kennt ja nun jeder von Hans-Christian Andersen.Ich bin stolz darauf seinen Vornamen von
meinen Eltern bekommen zu haben.
Meine Königin Renate vor dem dänischen Königsschloss.
Die königliche Leibwache vor dem Wachwechsel vor dem Königsschloss.ff.
Von Kopenhagen nach Gedser,170 km.Dann mit der Fähre von Gedser nach Rostock-Warnemünde.
Und noch eine Brücke über das Meer nach Gedser.
In Gedser mit der Fähre abgelegt,mitten auf der Ostsee Richtung Rostock-Fahrzeit ca.2 Stunden.
Schifsbegegnungen auf der Ostsee-normal.
Ein Nachsatz.In dieses Hotel in Rostock-Warnemünde führte uns 1971 unsere Hochzeitsreise.Damals war es ein sogenanntes Interhotel.Im Prinzip nur für ausländische Gäste zugelassen.Irgendwie haben wir es auch geschafft.
In diesem Hotel haben auch ausländische Staatsgäste der DDR übernachtet,u.a.der kubanische Staatschef Fidel Castro.
Für uns nach 47 Jahren eine tolle Rückerinnerung.Wir waren nie wieder dort.