La Palma Januar 2015 Teil 2

Download
volcano.html
HTML Dokument 13.1 KB

*Nähere Infos zu diesem Baum, Foto anklicken.

Im Hafen von Puerto Tazacorte, Hund an Bord ff.

Playa de Nogales unterhalb von Puntallana an der Ostküste, ein ganz einsamer, aber sehr gefährlicher Strand. Wegen der Unterströmungen sollte man dort nicht schwimmen gehen.

Der Höhepunkt dieses Strandes ist der Weg dorthin, über 300 Stufen an einer steilen Felswand gelangt man dorthin. Kurz vor dem Ende kann man die Infernohöhle sehen, frei nach Dante. Vorsicht, nicht betreten, es führt ein steiler Abhang hinein, der nicht abgesperrt ist.

Spuren im Sand, bin mal kurz im Meer verschwunden.

Der Eingang zur Infernohöhle. Hier gelangt man frei Jules Verne zum Mittelpunkt der Erde, ha,ha. Um Gottes Willen nicht herabsteigen. Es könnte ein Abstieg ohne Widerkehr sein.

Das Meeresschwimmbecken von Charco Azul bei San Andres. Durch den Wellenschlag wird es ständig mit Frischwasser aufgefüllt und an der linken Seite fließt das Wasser über den Gesteinsrand wieder ab. Faszinierend.

Die einzigen Esel bzw. Maultiere, die wir auf La Palma gesehen haben.

In den Wolken versunken liegt der Wald. Ganz normal auf La Palma, da die Wolkengrenze meistens bei 1000-1500 m liegt. Hier sind wir über 1000 m Höhe.

Im Naturreservat El Pilar. Wir waren in den späten Nachmittagsstunden dort, etwa gegen 18.00 h, Eiseskälte, knapp über dem Nullpunkt, Höhe weit über 1000m. Ma sieht es ja, bin fast erfroren.

Die Sonne geht unter in den Wolkenbänken am El Pilar.

Gerade noch im vorbeifahren sahen wir als Schatten dieses Tier am El Pilar. Sofort angehalten. Es steltte sich heraus, es war ein Hund, wir hatten es erst für eine Fuchs gehalten.

Auf La Palma soll es Rudel von wild lebenden Hunden geben , haben wir aber nicht gesehen.

Möglicherweise gehörte zu einem solchen Rudel. Wir standen fast weinend neben diesem Hund, es steltte sich nämlich heraus, daß er völlig erblindet war, beide Augen waren weiß.

Glücklicherweise hatten wir noch etwas Futter für ihn dabei, er war sehr scheu und blieb immer auf Distanz, hat aber das Futter gerochen und schnell gefressen. Am liebsten hätten wir ihn mit ins Auto genommen und in ein Tierheim gebracht. Er ließ aber keinen an sich heran.


Alte Felsunterkünfte der Ureinwohner der Kanaren-Guanchen-in der Felswand von Puerto Tazacorte. Heute meistenteils als Lagerräume genutzt.

Die frechen La Palma-Raben am Aussichtspunkt La Cumbrecita ff.

Nochmal das Fischerdorf am Punta Larga. 

Eine kleine Kapelle der Fischer in diesem Dorf.

Die Bodega-Weinkeller-Tamanca an der LP 2-Westküste-in der Ortschaft San Nicolas de Abajo. Tolle Gaststätte in den Berg gehauen. 

Wieder im Naturreservat El Pilar auf der Vulkanroute, diesmal ohne Nebel der Wolkenwasserfälle.

Blick vom El Pilar auf El Paso, die zweitgrößte Stadt der Insel.

Abfahrt vom El Pilar zur Ostküste, zwischen den Bäumen ist der Pico de Teide auf Teneriffa zu

erkennen, ca. 100 km entfernt ff.

Der Park und Museum Los Alamos in Brena Alta, äußerst sehenswert ff.

Ein Ureinwohner der Kanaren. ein Guanche.

La Palma ist auch ein Zentrum der Zigarrenfabrikation, etwa 5 Millionen Zigarren werden jährlich exportiert.

Eine Zigarrendreherin.

Der Flughafen von La Palma.

Das ist keine Explosion, so hoch schlägt die Gischt an der Küste in den Lavabuchten bei bewegter See.

Ein Kreuzfahrer verläßt La Palma.

An der Punta Salineras, ein kleines Fischerdorf an der Ostseite der Insel ff.

Die Hauptstadt Santa Cruz in einem Sonnenfenster.

Die Fähre nach Teneriffa.

Die Höhle Cueva de Belmaco in der Ortschaft Malpaise an der Ostküste. Hier haben die Ureinwohner gewohnt, es sind auch Felszeichnungen zu sehen.Absolut sehenswert ff. Nähere Infos, Bild anklicken.

Wieder in Puerto Tazacorte.

Der Altar der Kirche von Puerto Tazacorte am Beginn der Talschlucht.

Rückflug nach Deutschland, auf dem Flughafen La Palma.

Der Pico de Teide mit schneebedecktem Gipfel aus dem Flugzeug.

Die portugiesische Küste.

Schneefelder auf dem spanischen Festland.